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<------- Wohnzimmer Salvatore
Kurz vor dem Grill hielt ich an und lief im normalen Tempo in den Grill. Ich wollte nicht das sich einige Bewohner umdrehen und mich anstarren. Es reichte schon das Elena mich ängstlich anstarrte. Ich schluckte und lief an die Bar. Ich bestellte mir einen Whisky und hörte was der Barmann mich fragte. Gott wie ich es hasste wenn man mich nach dem Alter fragte. Ich sah dem Mann in die Augen und manipulierte ihn. "Du willst mein Alter nicht wissen, sondern gibst mir ohne ein Wort mein Getränk.",manipulierte ich ihn und zwang ihn es zu wiederholen. Er wiederholte es und reichte mir dann das Glas, gefüllt mit Whisky und trank einen kräftigen schluck.
----> Frisch ins Play Gekommen :D
Ablenken.
Wie konnte man es besser als im Mystic Grill ?
Ich musste einfach den Problemen Entkommen.
Damon.
Er wollte mich nach wie vor Tod sehen.
Ich musste sehr vorsichtig sein, hätte ich kein Eisenkraut zu mir genommen...wäre ich jetzt nicht mehr hier.
Ich brauchte einen Platz wo ich mich ablenken konnte und wo möglichst viele Menschen waren, so war ich hier gelandet.
Da Matt der Barkeeper war brauchte ich keinen Ausweis und konnte somit mir einen Wiskey bestellen.
Ich nahm einen kräftigen Schluck uns sah mich um.
Es war zwar viel los aber Gesichter die Ich kannte erblickte ich nicht- moment doch...da war Stefan Salvatore...Er war der Bruder von meinem Ex-Lover Damon Salvatore.
Er ging in meine Klasse und ist gut mit meiner Besten Freundinn Elena...befreundet ?
Mir war Momentan jede Gesellschaft recht.
Ich ging also zu ihm und setze ein Lächeln auf.
"Stefan Salvatore....dich sieht man hier auch nicht alle Tage "
Er sah Mitgenommen aus.
Auch wenn Ich wusste was er war....er Hatte mein Interesse geweckt.







Ich wusste das ich grad Matt Donovan manipuliert hatte, doch war mir das egal. Das mich ständig jeder fragen musste wie alt ich war nervte mich allmählich. Ich war in sah wie Caroline den Grill betrat. Innerlich verdrehte ich die Augen, sie war ab und an der Appetit Snack von meinem Bruder. Damon könnte es einfach nicht lassen, doch wirkte sein Manipulation nichts mehr bei ihr. Seit dem ich Caroline Eisenkraut gab, war Damon noch mehr außer sich. Doch das war mir egal. Ich hörte was sie sagte und sah sie an. "Dich sieht man ja auch nicht so oft,Caroline.",antwortete ich ihr und musterte sie. Sie sieht auch etwas bedrückt aus. Lag das vielleicht an meinem Bruder?
Ich setzte mich ohne ein weiteres Wort neben ihn und sah ihn nun direkt ins Gesicht
"Danke für....naja du weißt schon für das Eisenkraut"
Bedankte ich mich bei ihm bevor ich ihn zuhörte.
"Nun Ja, vielleicht verpassen wir uns immer Mr. salvatore"
Er musterte mich was mir keinesfalls unangenehm bei Stefan war.
Er würde mir nichts tun er war nicht so wie sein Bruder Damon.
War meine Liebe zu Damon jemals Echt gewesen ?
Nein. er hatte mich bestimmt manipuliert und seinen Spaß mit mir gehabt.
Genau bei diesem Gedanke zog ich meinen Schal zurecht den ich trug um die Bisswunden an meinem hals zu verstecken.
"Du siehst bedrückt aus....kann man dir helfen ? als...naja du weißt schon als dankeschön?"
Schlug ich meinem Gegenüber vor.







Ich hörte was sie sagte als sie sich setzte und nickte. "Du brauchst dich nicht bedanken Caroline.",sagte ich zu ihr. Es war selbstverständlich das ich ihr das Eisenkraut gab. Ich hörte ihr nun weiter zu und lachte. "Ja, dass kann auch sein.",gab ich ihr als antwort. Ich sah wie sie ihr Schal zurecht schob und sah sie an. "Ich könnte dir helfen, damit du die Bisse nicht verstecken musst.",sagte ich leise, damit Matt es nicht hörte. Ich hörte was Caroline vorschlug und zuckte mit der Schulter. "Ich glaube nicht das du mir da helfen kannst.",sagte ich bedrückt und trank wieder ein schluck aus meinem Glas. Danach sah ich Care wieder an. "Elena weiß Bescheid was ich bin.",fügte ich noch hinzu.
Nein.
Damon und Stefan waren wirklich von 2 verschiednen Sternen.
Er liebvoll und nett und Damon grausam und falsch.
Ich hörte sein Angebot und nickte.
Ich wusste zwar nicht wie genau er das anstellen wollte aber hinterfragte es nicht weiter.
"Danke Stefan...schon wieder"
Ich konnte mir kein schmunzeln unterdrücken, auch wenn ich es versuchte.
Er erzählte mir dann was ihn zu schaffen machte ....Elena...sie wusste nun auch von der Existenz der Vampir liene " du bist nicht wie die anderen....Du bist nett und erst recht kein Monster." Versuchte ich ihn aufzumuntern nd legte meine hand auf seinen oberarm" ich kann mit Elena reden....wenn du das möchtest." Schlug ich dann vor







Ich sah ihr nicken als ich ihr das Angebot machte ihr zu helfen. "Gut dann lass uns kurz nach hinten gehen, denn das sollte keiner sehen.",sagte ich zu ihr und stand auf. Zusammen mit Caroline lief ich nach hinten und sah sie dann an. "Das ist jetzt bestimmt etwas ekelhaft für dich, aber nur so heilen eine Wunden. Du musst von meinem Blut trinken.",sagte ich vorsichtig und biss mir ins Handgelenk. Ich sah mich noch einmal um und hielt ihr dann mein Handgelenk hin. Caroline war zuerst etwas zögerlich, doch vertraute sie mir und trank. Als wir fertig waren, leckte ich mir über die wunde und verschloss sie somit. Ich nahm dann den schal von Care ihrem Hals und sah mir die Wunden an. Doch da waren keine mehr und das beruhigte mich. "So alles weg.",sagte ich mit einem grinsen. "Du musst jetzt nur 24 Stunden aufpasse, dass dir nichts passiert.",fügte ich noch hinzu und lief wieder mit ihr zur Theke.
Dort setzte ich mich wieder hin und hörte was Caroline sagte. "Ich weiß nicht ob das was bringt. Sie glaubt mir nicht das ich mich von Tierblut ernähre. Leider hat sie zu hause auch Besuch von jemanden, den ich schon längst aus meinem Gedächtnis Verband habe.",sagte ich etwas deprimierend. Ich weiß das Caroline mich versucht aufzumuntern, doch kannte sie nicht meine ganze Vergangenheit. Ich war ein Monster und habe unschuldige Menschen umgebracht. Doch konnte man mir das immer wieder vorhalten? Ich trank mein Glas nun auf EX leer und ließ mir nun die Flasche geben.
Er führte mich nach hinten was mich etwas stutzig machte. Doch da ich mir 100 Prozentig sicher war das er mir nichts tun würde folgte ich ihn ohne ein weiteres Wort nach hinten. "Wieso sollte das jetzt ekelhaft sein...nur weil wir hier hinten sind-" doch ich unterbrach mich als er mir sagte das ich von seinem Blut trinken sollte. Ich sah ihn eine weile nur Sprachlos an...- hatte er das grade wirklich gesagt ? Er biss sich tatsächlich ins Handgelenk und hielt es mir, nachdem er sich vergewissert hatte das wir alleine sind, hin.
Ich traute mich zunächst nicht aber was kann schon groß passieren?
Ich trank etwas von seinem Blut was mir mehr als unangenehm war aber es würde helfen wurde mir versprochen.
Er nahm vorsichtig meinen Schal ab und kurz stieg Panik in mir hoch.
Wollte er mich jetzt töten damit ich auch ein Vampir werde ?! Nein ich machte mir mal wieder zu viele Sorgen, ich war seit der Ankunft der Brüder nicht mehr die selbe. Ich hatte Angst so gut wie immer. Er begutachtete meinen Hals und ich konnte ein kleines lächeln auf seinen Lippen sehen. Er sagte mir das die Bisswunden verschwunden waren und Erleichterung machte sich in mir breit. Beim Cheerleader Training waren die Schals echt nervig geworden. So konnte ich auch endlich wieder ohne rumlaufen.
"Danke Stefan". Ich schenkte ihn ein kleines lächeln und schon liefen wir wieder zu der Theke.
Ich setzte mich wieder auf meinen Platz neben ihn und hörte ihm zu. Er war verunsichert was die Sache mit Elena anging aber wenn ich es ihr versichern würde...vielleicht würde es was bringen. "Ich weiß wie Elena tickt Stefan wir kennen uns schon ewig lang und ich versichere dir..:" ich lächelte ihn liebevoll an "Ich bieg das wieder hin. Sie vertraut mir Stef." munterte ich ihn auf. Nur wer war bei ihr ? Damon ? Nein Elena würde nicht Damon bevorzugen vor allem nicht weil das Vampir sein ihr Problem mit Stefan war.
Er nahm sich die ganze Flasche nachdem er sein Glas auf Ex ausgetrunken hatte. "Ich hab da schon eine Idee" Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand "Aber Betrinken...steht nicht auf der Liste" Ich zwinkerte ihm zu und stellte die Flasche weg. "Caroline Forbes brauch da aber ihre Hilfe Mr. Salvatore" Schon war mein Temperament wieder da und sprach aus mir heraus.







Sie tat es schon wieder und entschuldigte sich. Das musste sie nicht also sagte ich dazu nichts mehr. Ich hörte was sie sagte und sah ihr lächeln. "Caroline das ist lieb von dir aber ich glaube das bringt nichts mehr.",sagte ich zu ihr. Elena vertraute mir nicht mehr und wurde wahrscheinlich denken das ich Care manipuliert hatte. "Sie wird denken das ich dich manipuliert habe.",sagte ich mit fester stimme. Doch sollte sie jetzt auch nicht hin gehen, wer weiß ob der Ur-Vampir noch da war. Ich hörte was sie sagte und sah wie sie mir die Flasche weg nahm. "Care...",fing ich an und sagte aber nichts mehr. Wenn Caroline sich was in den Kopf setzte dann setzte sie es auch in die Tat um. "Schön gut, ich gebe mich geschlagen.",sagte ich und gab auf. "Wie sieht dein Plan aus?",fragte ich sie noch und sah sie an.
Ich hatte mal wieder gewonnen naja ich hatte auch einen riesigen Stur Kopf gegen den man ohne Manipulation nicht ankam. "Ich werde sie überzeugen Stefan. Ich habe Eisenkraut in meinem Blut mich kann man nicht manipulieren. Ich bin ihre Beste Freundin und wenn ich ihr erzähle wie du mir andauernd geholfen hast auch wenn es nur eine Kleinigkeit war wird sie schon sehen das du kein schlechter Kerl bist" Schlug ich vor und schon waren meine Finger dabei mein Handy aus meiner Hosentasche zu zerren und ich entsperrt es. "einen Versuch ist es wert. findest du nicht ? " Ich lächelte ihn leicht an und wartete auf seine Antwort. Zu spät die SMS war schon an Elena Geschrieben.







Ich hörte was sie sagte, doch konnte sie mich nicht wirklich überzeugen. "Das weißt du aber sie nicht und wir kennen beide Elena.",sagte ich entmutigen zu ihr. Ich sah sie mit einem leichten lächeln an und zuckte mit der Schulter. "Sie wird dir nicht zu hören und diesem Besuch glauben.",fügte ich mit einem Seufzer hinzu. Ich sah wie sie ihr Handy aus ihrer Tasche zog und fing an zu schreiben. Grad als ich ihr sagen wollte sie soll es lassen, war es schon zu spät. Naja was solls - dann soll sie ihr Glück versuchen. Ich glaubte nicht mehr daran und nahm ihr nun wieder die Flasche ab. Einen kräftigen schluck trank ich nun aus der Flasche.
Ich hörte ihm zu und verdrehte leicht schmunzelnd die Augen "Stefan....du darfst nicht immer alles so negativ sehen!" erwiederte sie nur auf seinen recht hoffnungslosen Kommentar " Du stellst Elena grade als Gefühlsloses Monster da, glaub mir wenn ich etwas gut kann dann ist es zu merken wenn wer wie für einander geschaffen ist" Sie zuckte mit den Schultern und nahm ihm abermals die Flasche weg und trank einen großen Schluck daraus. "Wie sieht es eigentlich....mit Damon aus....ist er immer noch hinter mir her ?" Fragte sie dann vorsichtig.







Ich sah wie sie die Augen verdrehte und hörte was sie sagte. Leicht seufzte ich wieder und sah sie an. "Wenn es aber Hoffnungslos aussieht?",fragte ich sie und sah immer noch leicht deprimierend aus. Ich hörte ihr weiter zu und schüttelte den Kopf. "Das habe ich nicht gesagt, Care, aber du würdest dich in meiner Situation auch nicht anders fühlen. Elena vertraut mir im Moment einfach nicht mehr und das ist das was mich fertig macht.",sagte ich zu ihr.
Sie nahm mir die Flasche weg und trank diesmal selber einen schluck. Ich hörte danach was sie zu sagte und zuckte wieder mit der Schulter. "Keine Ahnung, ich habe ihn nicht mehr gesehen, seit er versucht hat dich zu töten.",gab ich ihr als Antwort. Ich wusste nicht so recht was mein Bruder machte, dass war auch einer der Gründe wieso ich Elena Eisenkraut gab und Caroline auch etwas. Aber dank Elijah werde ich nun als Monster dargestellt.
Dieses Mal Unterbrach ich ihn nicht was eigentlich sehr ungewöhnlich bei mir ist. Es tat mir irgendwie in der Seele weh, das es so leidet. Als er alles gesagt hatte was er wollte und ich den Schmerz in seinem Gesicht sah legte Ich meine Hand auf seinen Oberarm und sah ihn mitfühlend an "Hey..:Stef...Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um sie von dir zu überzeugen....versprochen" ich schenkte ihn ein kleines lächeln und setzte mich dann wieder grade. Es war nicht grade beruhigend nicht zu wissen was Damon vor hatte aber das musste erstmal warten. Aber Ich wollte momentan für Stefan da sein...das war ich ihm Schuldig







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