Ich war nach draußen geflohen und hatte mich dort auf dieMauer gesetzte,ich hasste es einfach,es kontne doch nicht jetzt alles wahr sein!
Dort sitzten strich ich mir kurz übers gesicht, ich woltle es einfach nicht wahr haben...
Erst Stefan, jetzt caroline? Was würde den noch alles kommen? Dieser Elijah aus meinen Träumen war mittlerweile ja schon da gewesen und um so schlimmer! Denn das würde wohl heißen das der rest meines Traum wohl auch wahr werden würde! Und der Gedanken allein reichte mir nun schon völlig.
Ein moment lang dachte ich wirklich viel zu lange nach. Caroline hatte ich da jetzt sitzen lassen! Aber ich war nicht nur entäuscht ich war auch stinksauer auch wenn ich das gerade nicht zeigte! Wie konnte sie mir sowas verheimlichen...
Immer wieder blickte ich auf wenn jemand an mir vorbei lief, bevor ich einfach nur aufstand,ich wollte so schnell es ging nach hause,nicht das noch etwas passierte,der Tag war jetzt sowieso schon versaut gewesen...

Elijah kam nach draußen und musste sich nicht wirklich umsehen, doch als er sie dort so sah, bekam er zweifel, ob es wirklich eine gute Idee war sie einfach zu manipulieren. Ihre Freundin würde davon nichts wissen und Stefan auch nicht. Wobei er auch dafür sorgen könnte das sie diese beiden einfach vergas. Es war zwar ein einfach Weg, ihr einfach alles vergessen zu lassen, aber nicht grade der richtige Weg. So entschied er sich fürs erste dagegen.
"Elena." begann er ruhig wie man es nur von ihm kannte. "Es ist nicht meine Absicht in deinen Träumen aufzutauchen. Auch habe ich damit nichts zutun." erklärte er ihr vorsichtig und vergewisserte sich, das sie wirklich kein Eisenkraut an sich trug oder zu sich genommen hatte. Er konnte nichts davon riechen, was wohl zu seinem Vorteil sprach. Er blieb auf gleicher höhe zu ihr stehen und sah sie freundlich an, seine eine Hand war in der Hosentasche verschwunden.

Mein blick lag noch suchend umher ich wollte nach hause aber vill war ein Taxi jetzt die beste Möglichkeit als allein zu gehen.

Aner sehr weit kam ich mit dem.gedanken nicht denn da stand elijah schon vor mir.
Mein blick lag auf ihm und ich schwieg während er sprach. " das glaub ich kennen du ich dich ja auch nicht...aber das bedeutet das mein tot auch bald kommen wird wenn du vor mir stehst!!" und genau davor hatte ich doch etwas bammel nicht vor den tot sondern vor dem der es tun würde.

Mein blick lag wiesee bei elijah.
" wieso...vampire warum jetzt und was hab ich damit zu tun!" es regte mich doch etwas auf aber das lag wohl auch daran das es wohl gerade etwas viel wurde.
" und wer bist du und dieser klaus???" mein blick war fragent auf ihn gerichtet.


So war mit handy thihi bin nun weg :-*

Er konnte ihre deutliche Verwirrung über das ganze nicht nur aus ihrer Stimme hören, sonder auch an ihrem Herzschlag wahrnehmen. Eigentlich wäre genau das der Punkt gewesen, wo er den Menschen vor sich einfach manipuliert hätte und gegeangen wäre. Doch bei ihr wäre dieses nicht grade vom Vorteil, sie war ein Doppelgänger, ob sie wollte oder nicht und so wie er Klaus kannte, würde er bald kommen und mit ihrer Hilfe der Fluch brechen wollen. Das Elijah nun vor Klaus hier war, war schlicht und ergreifend Glück für Elena. Sonst hätte sie bereits einen Kurs darin bekommen, wie man ein 'Big Bad Hybrid' wird. Vorausgesetzt das alles nach plan verlief. Doch Nik würde wissen wie dieses funktionierte und Elijah wünschte sich wirklich, das sein Bruder so endlich glücklich werden konnte und sie wieder eine Familie werden würden.

Doch ihre Worte ergaben so für ihn keinen Sinn, nicht ohne Zusammenhang. "Deinen Tod?" fragte er so zuerst nach. Er war nicht der jenige der sie töten würde, das stand bereits jetzt für ihn fest. Sie viel auch einfach nicht in die Art Mensch, von denen er sich ernähren würde, denn ihr Tod würde auffallen und wahrscheinlich eine riesen Suchaktion nach dem Mörder starten. Das konnte der Original einfach nicht gebrauchen. "Deine Fragen sind nicht grade wohl überlegt, doch kann ich einige von ihnen beantworten." begann er und ging dabei zu seinem Auto, was fast vor ihnen stand und blieb neben der offenen Beifahrer Tür stehen. "Ich werde dich nach Hause fahren, denn wenn ich dir alles beantworten soll, wird es etwas Zeit brauchen und es wäre wohl besser, wenn dieses in einer vertrauten Umgebung stadtfindet als nun hier vor dem Grill." Auch das wer würde er ihr noch beantworten, was sie wahrscheinlich doch erneut von den Füßen holen wird, vor allem wenn sie erfuhr wer Niklaus war, denn er war eben nicht einfach nur ein Original, sondern auch noch ein Werwolf. An der Erinnerung, wie sie gezwungen wurden den Fluch auf Klaus zu legen, wurde ihm doch etwas anders. Doch ansehen tat man ihm dieses nicht. Er wartete einfach nur geduldig, das sie einsteigen würde.

Mein blick noch immer auf elijah das er mir alles vergessen konnte wusste ich nicht,ich wusste ja sowieso noch nicht viel über dies Vampir ding.
Bei seinen Woren hob ich nur eine Augenbraue, natürlich waren si unüberlegt ich konnte sowieso nicht viel nachdenken gerade! Und dasich mit einem fremden der noch ein Vampir war redete und wirklich gerade war bei ihm einzusteigen war sowieso nicht die Elena die ich eig war !

Als er dann zu seinem Auto ging und die Tür öffnete musterte ich nur kurz seinen Wagen bevor ich ihm weiter zu hörte.
Sagen tat ich nichts darauf selbst wenn er mich töten sollte nun war eh alles zu spät und ich hatte das gefühl ich war in irgend etwas geraten was noch ziemlich schwer für mich werden würde!
Daher stieg i h ohne zu zögern in das Auto ein und schnallte mich an,mein blick stets nach vorne gerichtet,den auf die Antworten war ich nun wirklich gespannt gewesen, besonders was mein Traum bedraf er störte mich ja mittlerweile jede Nacht!
Meine Hände lagen auf meinem Schoss und spielten leicht mit meinem Oberteil, einfach der Gedanke das Vampire hier ware, für mich störent! Sie konnten doch jeder zeit jemanden töten?


so kurz^^ ich mache gerade essen nächster post kommt wenn ich fertig bin :-*

Sie war nun wirklich mal eine andere Art von Doppelgänger, es lies ihm im geheimen doch kurz schmunzeln. Sie war um es genau zu betrachten das absolute Gegenteil von Katherine. Sie war nicht manipulativ, zumindest noch nicht oder sie war einfach gut darin es zu verbergen. Er schloss die Tür auf ihrer Seite als sie im Auto saß und ging um dieses herrum und setzte sich hinter das Steuer. Fragen wo sie wohnte brauchte er nicht, denn dieses wusste er bereits, vorausgesetzt die Familie Gilbert war in den Jahren nicht umgezogen. Doch da weder die Salvatores noch die Lockwoods oder die Forbes umgezogen waren, bezweifelte er das die Gilberts umgezogen waren.

Er startete den Motor und fuhr dann zu dem Haus von Elena, das man ihr rein bitten musste, sagte er ihr nicht, er hoffte einfach darauf, das sie es wie von selbst tat, als gebot der Höflichkeit. Denn diese Schwachstelle wollte er nun nicht zwingend als erstes preis geben. Das würde diese Caroline schon noch rechtzeitig tun oder einer der Salvatore Brüder würde diesen Teil für ihn übernehmen.

//So muss nun erstmal einkaufen fahren ;)

haus der gilberts^^